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Diáspora ist der Künstlername von Sergio Felipe Serna Herrera, einem multidisziplinären Schöpfer, der Kunst als Medium nutzt, um die Erinnerung, Identität und die ahnenhafte Wurzeln der indigenen Gemeinschaften Kolumbiens und darüber hinaus zu erforschen. Mit einer Karriere, die Ausstellungen in Zürich, Paris und Berlin umfasst, der Teilnahme an internationalen Bodypainting-Wettbewerben und der Zusammenarbeit mit renommierten Künstlern, hat Sergio es geschafft, seine Vision in mehr als 10 Länder zu bringen.

Seine Arbeiten kombinieren Techniken wie Bodypainting, Malerei, Graffiti und künstlerische Installation und zeichnen sich durch seine Fähigkeit aus, Geschichten zu erzählen, die die kosmologischen Ansichten der Ahnen mit den sozialen Herausforderungen der Gegenwart verweben. Unter dem Konzept der "Diáspora" möchte seine Kunst das Entwurzeln, den Widerstand und den kulturellen Reichtum widerspiegeln, die aus menschlicher Bewegung und der Verbindung mit dem Land entstehen.

Zu seinen herausragenden Projekten gehört "Indivisible", ein Vorschlag, der Themen wie strukturellen Rassismus, Ungleichheit und die Bedeutung des kollektiven Gedächtnisses behandelt. In jedem Werk lädt Sergio den Betrachter ein, über die Macht der Identität nachzudenken und die Notwendigkeit zu reflektieren, das alte Wissen in einer globalisierten Welt zu bewahren.

"Diáspora" ist mehr als nur ein Name; es ist eine Erklärung der Prinzipien und ein Aufruf, sich mit unseren Wurzeln wieder zu verbinden, die Vielfalt zu feiern und durch Kunst Brücken zu bauen.